Unser Verein
Lerne hier unseren Verein besser kennen. Unsere Aufgaben, unsere Kompetenzen und – am wichtigsten - die Menschen, die unsere Bildungs- und Arbeitsprojekte zum Leben erwecken. In Hamburg Altona sind wir zuhause - unsere Projekte wirken jedoch in ganz unterschiedlichen Stadtteilen Hamburgs ...
Wir über uns
Wir sind die Kooperation Lernen, Arbeiten und Ausbildung e.V. oder einfach nur „KoALA e.V.“ Wir sind dein erfahrener und kompetenter Beschäftigungsträger in Hamburg. Seit über 20 Jahren. Unser Schwerpunkt liegt auf der Beschäftigung, Stabilisierung und Förderung von an- und ungelernten Langzeitarbeitslosen als auch fachlich qualifizierten Arbeitssuchenden, die zusätzliche Berufserfahrung sammeln wollen.
Darüber hinaus richtet sich unser Engagement an Jugendliche und junge Erwachsene, die wir im Rahmen schulischer Angebote unterstützen, sie während ihrer Ausbildung begleiten und sie im Anschluss vermitteln.
Aktuell führen wir unterschiedliche Arbeitsprojekte in den Bereichen Alltagshilfe und Gastronomie, Schreibservice und Sozialkaufhaus sowie Garten- und Landschaftsbau durch.
Unsere Mission & unser Leitbild
Jeder Mensch ist wertvoll und kann der Gesellschaft etwas Positives geben. Ganz egal, wie schwierig oder belastet die individuelle Biografie auch sein mag. Wir beschäftigen, qualifizieren und begleiten Menschen mit dem Ziel, ihre Chancen auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt zu verbessern und darüber hinaus mit ihnen gemeinsam Perspektiven zu entwickeln.
-
Wir arbeiten mit Menschen unabhängig von Alter, Geschlecht, sozialer Stellung, sexueller Orientierung, physischen oder psychischen Einschränkungen sowie Herkunft und Religion
-
Mit unserer Arbeit unterstützen wir benachteiligte Menschen dabei, an der Gesellschaft gleichberechtigt teilzuhaben
-
Wir setzen uns aktiv für die Belange unserer Klient*innen ein
-
Das Miteinander bei KoALA ist getragen von Wertschätzung, Toleranz und Respekt
-
Der Führungsstil bei KoALA ist kooperativ und transparent
-
Die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter*innen ist für uns sehr wichtig. Durch Anerkennung, Entwicklungs-und Gestaltungsmöglichkeiten und eine offene Gesprächskultur schaffen wir ein gutes Betriebsklima
-
Wir haben einen hohen Anspruch an die Qualität unserer Arbeit. Diesen erfüllen wir mit unserem Qualitätsmanagementsystem
Unsere Chronik
2002
Vier Beschäftigungsträger treffen sich, da sie alle mit existenziellen Fragen kämpfen und überlegen wie sie sich besser wirtschaftlich aufstellen können. Es wird das erste Mal über Fusion gesprochen.
Nach mehreren Treffen - trotz aller Unterschiedlichkeiten und Unsicherheiten - entscheiden sich alle vier Träger füreinander und wagen das große Abenteuer Fusion.
Beteiligt sind:
-
die Jugendhilfe Ottensen e.V. (JHO), ein sehr unkonventioneller Träger, der mit Jugendlichen aus dem Bauwagen- und Punkmilieu arbeitet
-
der Verein berufliche Autonomie für Frauen (BAFF) mit ausschließlich weiblichen Mitarbeiterinnen und Teilnehmerinnen in gewerblichen Projekten
-
Röbbek, der „Verein zur Förderung arbeitsloser Jugendlicher ohne Hauptschulabschluss und junger Erwachsener“ (Röbbek), der - anders als der Name es sagt - mit älteren Langzeitarbeitslosen vor allem Schulcafeterien betreibt
-
die „Hamburger Althauspflege e.V.“ (HAPF) aus Eimsbüttel, die Grünprojekte und Fahrdienste für eine bunt Hamburger Althauspflege (HAPF) mit gemischten Zielgruppen
Die vier Vereine geben sich den freundlichen Namen KoALA, hergeleitet aus „Kooperation Arbeiten, Leben und Ausbildung e.V.“ und beschließen am 1.1.2003 als neue Einheit in der Hamburger Landschaft der Beschäftigungsträger zu starten.
2003
Im ersten Jahr wird an einem vielfältigen und gleichzeitig gut strukturierten neuen Organismus gearbeitet, in dem die bereits bei den KoALA-Gründerinnen vorhandenen Projekte zusammengefasst werden. Es entsteht ein großer Gastrobereich, der wie noch heute ein wichtiges Standbein für KoALA ist. Es werden 5 Schulcafeterien mit vollwertigem Essen an Altonaer Schulen betrieben, eine Vollwertküche mit Catering, die Stadtteilkantine mit Suppenküche La Cantina und das Ausbildungsrestaurant „Zinken“. Im „ZINKEN“ werden über mehrere Jahre Fachkräfte im Gastgewerbe, Restaurantfachkräfte und Köche mit einem innovativen Konzept ausgebildet, was auch mit einem Förderpreis ausgezeichnet wird.
Die handwerklichen Projekte werden zunächst in einen reinen Frauenbereich und in eine eher männlich ausgerichtete Abteilung aufgeteilt. In der Tischlerei werden z.B. im Rahmen eines Pilotprojektes der Uni „Bewegungsmöbel“ statt starrer Stühle für den Unterricht gebaut. Die Grünabteilung übernimmt Pflegearbeiten für Grünflächen an der Alster, in Eimsbüttel und in Altona - in Kooperation mit den jeweiligen Grünbauämtern. In einer Metallwerkstatt wird eine Berufsvorbereitung für Jugendliche umgesetzt. Der gewerbliche Bereich umfasst auch soziale Dienstleistungen wie Familienhilfen, Fahrdienste und Schreibservice.
Daneben wird eine neue Abteilung für Sozialpädagogik, Qualifizierungsprojekte (u.a. Jobrotation in der Altenpflege, das Qualifizierungszentrum „FIZZ“ im PC-Bereich) und eine Personalvermittlungsagentur v.a. für Teilnehmende in KoALA-Projekten eingerichtet.
Ende des Jahres 2003 arbeiten bei KoALA ca. 200 Teilnehmende in unterschiedlichsten Förderinstrumenten (ABM, SAM, § 199 BSHG, BVB), deren Namen heute z.T. nicht mehr geläufig sind, und ca. 40 Mitarbeitende im Overhead bzw. der Intendanz.
2005
Infolge einer der weitreichendsten Reformen der deutschen Sozialpolitik werden Arbeitsgelegenheiten (AGH – früher besser bekannt als Ein-Euro-Jobs -) eingeführt, die nicht mehr wie die Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen sozialversicherungspflichtig sind, sondern bei Weiterbezug des neuen Arbeitslosengelds II mit einem Stundensatz zwischen 1-2 EUR anrechnungsfrei als Mehraufwand vergütet werden. Dieser Paradigmenwechsel wird wie überall auch bei KoALA heftig diskutiert, aber letztlich werden ca. 330 Arbeitsgelegenheiten in eigenen und in kooperierenden Betrieben umgesetzt. Es kommen neue AGH-Projekte mit weiteren sozialen Dienstleistungen und die Strandläufer dazu.
Mit ESF-Mitteln wird das Projekt „Stufen zur Pflege“ gestartet, das für mehrere Jahre Arbeitslose als neue Mitarbeitende in Pflegeeinrichtungen gewinnt und qualifiziert. KoALA wird mit dem Gala-Bereich im Rahmen der Europäischen Gemeinschaftsinitiative EQUAL Partnerin in der Hamburger Entwicklungspartnerschaft „Zug um Zug -Zugänge zu Arbeit und Ausbildung“. Auch werden wir Teil von „mitnmang“, der Hamburger Initiative 50plus, in der die Integration über 50-Jähriger im Fokus steht und die zu sehr guten Vermittlungsquoten in den allgemeinen Arbeitsmarkt führt.
2007
KoALA engagiert sich jetzt auch im Kulturbereich mit dem Projekt „KunstNah“, das mit einer Galerie und einem angegliedertem Café Kunstausstellungen und Veranstaltungen durchführt. Auch hier werden Arbeitsgelegenheiten umgesetzt. Als neue Qualifizierungsprojekte speziell für Frauen werden Move On und die Familienbetreuung organisiert. KoALA coacht und vermittelt weiterhin mit dem Projekt „durchstarten“ und einem Haus- und Familienservice fast 100 Teilnehmende im Rahmen von mitnmang 50 plus.
Insgesamt sind 2007 bei KoALA mehr als 60 Intendanzkräfte für über 600 Maßnahmeteilnehmende aktiv.
2009
In diesem Jahr erreicht die Zahl der AGH-Stellen bei KoALA mit über 400 ihren Höchststand. Neben der Gastronomie entwickelt sich der Arbeitsbereich soziale Dienstleistungen mit insgesamt vier Standorten zu einem Schwerpunkt für Arbeitsgelegenheiten. Aber auch die Ausbildung gewinnt an Bedeutung. Mehr als 50 Jugendliche werden im Gastrobereich, in der Holzwerkstatt, im Gala-Bau und im Büro ausgebildet.
2010
Langsam setzt eine immer stärkere Reduzierung der AGH-Stellen ein. KoALA verliert 65 Plätze. Der Zinken muss seinen Standort in der Motte verlassen und zieht um zum Klopstockplatz 3.
2011
Die Arbeitsgelegenheiten werden um 30% auf 240 gekürzt. Auch die Finanzierung wird drastisch zurückgefahren. Das Jobcenter kündigt an, dass ab Mitte 2012 in der Schulversorgung keine AGH mehr umgesetzt werden dürfen. Diese Entscheidung und die für 2012 angekündigte Instrumentenreform mit gedeckelten Fallkostenpauschalen führt KoALA in schwere Fahrwasser.
Leider lässt sich der Betrieb des Ausbildungsrestaurants Zinken nach dem Wegfall von städtischen Fördergeldern wirtschaftlich nicht mehr aufrechterhalten. Er wird Mitte 2011 an den ehemaligen Ausbilder verpachtet, der ihn unter neuem Namen weiterführt.
Ein innovatives Projekt „Schwanger und berufliche Perspektive (SchwuP)“ wird auf den Weg gebracht. Es unterstützt Schwangere im ALG II-Bezug zu allen Fragen der Schwangerschaft und lenkt aber auch schon den Blick auf berufliche Perspektiven nach der Entbindung. In den kommenden Jahren wird es unter unterschiedlichen Förderbedingungen mehrfach umgesetzt.
2012
Die Arbeitsgelegenheiten in traditionell wichtigen KoALA-Projekten werden gestrichen: La Cantina, Tischlerei, das Galaprojekt ÖkoRand in Eimsbüttel, Strandläufer und La Cantina. In einer Nachbewilligung von AGH-Stellen können im 1. Quartal 2012 La Cantina und Strandläufer weiterlaufen. Nach Schließung aller Schulcafeterien zum 30.06.2012 verbleiben KoALA 150 AGH-Stellen. Neue Auszubildende im Gastrobereich gibt es aber dennoch ab August 2012.
Im März läuft das ESF-finanzierte Kooperationsprojekt „Familie im Blick“ an. Es kümmert sich um Teilnehmende in Arbeitsgelegenheiten, die Eltern sind und Unterstützung brauchen. Neben Einzelberatungen werden auch Gruppenangebote umgesetzt. Ende des Jahres 2013 wird es abgeschlossen. Die Ergebnisse sind unter www. familie-im-blick.org zu finden
Es startet das dreijährige Projekt „Arbeitsplatzbezogene Grundbildung“. KoALA wird Partnerin in einem vom Bundesbildungsministerium finanzierten Kooperationsprojekt unter Federführung der Uni Hamburg. Unser Anteil besteht aus Grundbildungskursen für Mitarbeitende in Reinigungsbetrieben und dem offenen Bildungsangebot ComCafé in verschiedenen Stadtteilzentren (Osdorf, Lurup, Hamm und Lokstedt).
2014
Wieder erlebt KoALA im Bereich der Arbeitsgelegenheiten einen tiefen Einschnitt. Die Zahl der Plätze wird erneut gekürzt, diesmal von 186 aus 125. In den Projekten La Cantina, Infocenter und Strandläufer soll es keine Arbeitsgelegenheiten mehr geben, sondern nur noch im Bereich der sozialen Dienstleistungen in Altona. Deshalb wird auch der Umzug des Projekts Helpslüüd von Eimsbüttel nach Altona-Nord erforderlich. Es werden insgesamt fünf Standorte für Alltagshilfen eingerichtet.
Trotz dieser massiven Kürzung im AGH-Bereich können die Projekte La Cantina und Strandläufer erhalten bleiben.
Die Sozialbehörde finanziert hier niedrigschwellige Tagwerkstellen und in Kooperation mit dem Jobcenter wird die neue Maßnahme „Perspektive Beruf Plus“ initiiert. Davon profitieren wiederum die La Cantina und das Infocenter. Ab Dezember 2014 werden hierüber noch zwei neue Projekte ins Leben gerufen: GrünWerk im Galabereich und Gabelwerk im Bürgerhaus Bornheide in Kooperation mit Grone Netzwerk.
Im August 2014 starten die „Helpers“ als gewerblicher Anbieter für Alltagshilfe und Haushaltsdienstleistungen. Hier finden u.a ehemalige AGH-Teilnehmende eine FAV-geförderte berufliche Perspektive.
2015
KoALA wird als freier Träger der Jugendhilfe anerkannt.
Im August 2015 übernimmt KoALA an der Berufsschule für Gastronomie eine Stelle für Berufliche Qualifizierung (BQ).
2016
Eine erneute Kürzungsrunde von AGH-Stellen erreicht KoALA. Jetzt sollen es statt 125 nur noch 100 AGH-Plätze sein. Als Konsequenz wird das Projekt Familienservice Altona nach einem Jahr wieder geschlossen. Auf Wunsch des Jobcenters werden für 40 AGH-Stellen neue Tätigkeitsprofile in den Bereichen Büro, Gastro und Verkauf eingerichtet, die z.T. sofort in den vorhandenen Standorten umgesetzt werden. Der größere Teil soll in einem Sozialkaufhaus realisiert werden. Gemeinsam mit dem Bezirksamt Altona wird nach einem Standort in Bahrenfeld gesucht. Ein übergreifendes Quartiersprojekts wird vorbereitet.
In Kooperation mit der Luthergemeinde Bahrenfeld realisiert KoALA ein Projekt in der Kleiderkammer für Geflüchtete. Ehemalige AGH-Beschäftigte finden eine geförderte Beschäftigung über das Instrument „Förderung von Arbeitsverhältnissen (FAV)“.
KoALA führt erneut das Projekt „Berufliche Perspektive für Schwangere“ als Modul mit zwei Durchgängen durch. Eine erfolgreiche mehrjährige Projektkooperation mit der passage gGmbH beginnt im August 2016 an verschiedenen Hamburger Berufsschulen. Im Bereich der Ausbildungsvorbereitung findet darüber betriebliche Integrationsbegleitung statt.
Mit dem spendenbasierten Projekt „S.O.S.!Berufsschule“ engagiert sich KoALA an der Berufsschule für Gastronomie, um Ausbildungsabbrüche von belasteten Jugendlichen zu verhindern.
KoALA wird Mitglied bei Weiterbildung Hamburg.
2017
Die 100 AGH-Stellen laufen weiter. Mit Auslaufen der PBP-Maßnahme bekommt die La Cantina im Februar 2017 wieder AGH-Plätze. Das gilt leider nicht für das Infocenter. Es muss geschlossen werden. Der neue Standort Sozialkaufhaus BaNotke kann aufgrund aufwändiger Umbauarbeiten erst mit Verspätung im März 2017 eröffnet werden. Aber es hat sich gelohnt. In den ansprechenden Verkaufsräumen ist ein schönes Café entstanden und Büroplätze für den Schreibservice. Das Sozialkaufhaus ist Teil der Quartiersräume Bahrenfeld mit weiteren vielfältigen Angeboten des Quartiersmanagements.
Als neues Förderprogramm mit sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen für Langzeitarbeitslose startet die „Soziale Teilhabe“ mit 25 Stellen an verschiedenen Standorten von KoALA. Das Jobcenter und die Sozialbehörde finanzieren gemeinsam.
KoALA übernimmt die Gastronomie im Bürgerhaus Bornheide. Mit dem OsBorn entsteht ein neuer Treffpunkt mit Mittagessen am Osdorfer Born. Bedürftige zahlen einen Sozialpreis.
2018
Die Zahl der AGH-Plätze sinkt zunächst auf 75. Sie finden sich jetzt in der La Cantina, dem Sozialkaufhaus BaNotke und im GrünWerk Altona. Im Sommer 2018 initiiert das Jobcenter zusätzliche AGH-Maßnahmen kombiniert mit einem Angebot zur Vermittlung von Grundkompetenzen. KoALA kann dieses Programm in der La Cantina und im bis dahin geschlossenen Infocenter realisieren und bekommt insgesamt 50 AGH-Stellen mehr.
Im Oktober beginnt in Kooperation mit Grone Netzwerk das Projekt „Ausbildungsbegleitende Hilfen (abH)“, in dem weit über 100 Auszubildende in 32 Berufsfeldern erreicht und die meisten von ihnen auch erfolgreich zum Abschluss geführt werden. Dieses Kooperationsprojekt kann bis 2021 fortgeführt werden. Es endet mit der Zusammenführung von abH mit der Förderung Assistierte Ausbildung (ASA) zu ASA Flex und den geänderten Ausschreibungsbedingungen.
2019
Die inzwischen wieder auf 125 Stellen angewachsenen Arbeitsgelegenheiten werden bis Januar 2022 fortgeschrieben. So viel Stabilität in diesem Bereich war lange nicht!
Das neue Förderinstrument für den Sozialen Arbeitsmarkt (§16i SGB II) startet zum 1. Januar 2019. Für die auslaufenden Stellen der „Sozialen Teilhabe“ entsteht eine Übernahmemöglichkeit. Neue Stellen können dank der städtischen Kofinanzierung über ESF eingerichtet werden.
2020
Das Parkcafé im Lutherpark kann nach 5 Jahren Vorbereitungszeit im Februar endlich eröffnet werden, um im März gleich wieder wegen der beginnenden Coronapandemie geschlossen zu werden!
Wir sind zertifiziert.
KoALA e.V. ist seit 2012 als zugelassener Träger für die Durchführung von Maßnahmen zur Arbeitsförderung nach AZAV zertifiziert
Verbindliche Qualitätsstandards gewährleistet das Prüfsiegel „Geprüfte Weiterbildungseinrichtung“, mit dem KoALA e.V. seit April 2016 zertifiziert ist
KoALA e.V. ist seit August 2017 korporatives Mitglied im Arbeiterwohlfahrt Landesverband Hamburg e.V.
Unsere Gremien
Aufsichtsrat:
Ingrid Bauer
(Vorsitzende des Aufsichtsrates)
Volker Böttger, Monika Brakhage, Ilona Schulz-Müller & Anton Senner
Vorstand:
Nicola Pantelias
(Geschäftsführender Vorstand)
Geschäftsleitung:
Annette Kellner
(Bereichsleitung Beschäftigungsprojekte)
Neşe Wagner
(Bereichsleitung Zweckbetriebe)
Joerg Lehmann
(Leitung Finanz- & Personalbuchhaltung)
Silke Starken
(Leitung Verwaltung)