Unsere Chronik
Erlebe, wie wir Hamburg in über 20 Jahren gewirkt haben ...
2002
01/10
​Vier Beschäftigungsträger treffen sich, da sie alle mit existenziellen Fragen kämpfen und überlegen wie sie sich besser wirtschaftlich aufstellen können. Es wird das erste Mal über Fusion gesprochen.
Nach mehreren Treffen - trotz aller Unterschiedlichkeiten und Unsicherheiten - entscheiden sich alle vier Träger füreinander und wagen das große Abenteuer Fusion.
Beteiligt sind:
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die Jugendhilfe Ottensen e.V. (JHO), ein sehr unkonventioneller Träger, der mit Jugendlichen aus dem Bauwagen- und Punkmilieu arbeitet
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der Verein berufliche Autonomie für Frauen (BAFF) mit ausschließlich weiblichen Mitarbeiterinnen und Teilnehmerinnen in gewerblichen Projekten
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Röbbek, der „Verein zur Förderung arbeitsloser Jugendlicher ohne Hauptschulabschluss und junger Erwachsener“ (Röbbek), der - anders als der Name es sagt - mit älteren Langzeitarbeitslosen vor allem Schulcafeterien betreibt
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die „Hamburger Althauspflege e.V.“ (HAPF) aus Eimsbüttel, die Grünprojekte und Fahrdienste für eine bunte Hamburger Althauspflege (HAPF) mit gemischten Zielgruppen organisiert
Die vier Vereine geben sich den freundlichen Namen KoALA, hergeleitet aus „Kooperation Arbeiten, Leben und Ausbildung e.V.“ und beschließen am 1.1.2003 als neue Einheit in die Hamburger Landschaft der Beschäftigungsträger zu starten.